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Jeans Farben – wenn die Blue Jeans nicht blue ist

Wir alle wissen: Die Blue Jeans muss nicht immer blue sein. Gerade in diesen Tagen sind alle „Sonderformen“ der Jeans mehr angesagt, als der traditionelle, einfarbige Look. Wir haben uns mal anhand von drei Kategorien überlegt, wie die aktuelle Trend-Lage ist, wo noch Luft nach oben ist und wo modische Gefahren lauern. Ausgefallene Farben, verrückte Muster, kreative Waschungen – wo liegen Pluspunkte, womit zieht man die Blicke auf sich und was ist abgehalftert? Den Destroyed-Look haben wir bewusst außen vor gelassen. Denn Hand aufs Herz: so schick er auch sein mag, so wenig speziell ist er. Während Used-Applikationen längst zur Grundvoraussetzung der Blue Jeans gehören, lassen Farben, Muster und Waschungen noch Spielereien zu. Also, auf ins Vergnügen!

Erlaubt ist, was gefällt: Farbenspielereien moderner Jeans

Auch wenn das traditionelle Denim-Blau der Jeans sicher nie aus der Mode kommt, derzeit sind Jeans in anderen Farben einfach der Renner schlechthin. Jeans in kräftigem Grün, Rot, Pink oder Gelb sind nach wie vor das Ding. Auffällig ist, dass diese farbenfrohen Modelle in der Regel komplett ohne zusätzliche Applikationen wie Löcher oder Waschungen auskommen. Offensichtlich ist hier das Spiel mit den Farben hier schon Hingucker genug. Jeans in anderen Farben als Standard-Denimblau stehen gerade beim jüngeren Publikum seit mittlerweile fast zwei Jahren extrem hoch im Kurs. Und hier tut sich das Manko dieses Trends auf: So wirklich einzigartig ist man mit seiner knallroten Denim nicht mehr so richtig. Hier muss das Fashion-Herz abwägen: Will man mit dem Trend mitschwimmen oder bewusst ein Zeichen setzen, und auf traditionelle Farbwahl wie eben Blau oder Schwarz setzen?

Trend-Faktor: Noch hoch, aber wenig speziell

Trend-Wertung: Sehr positiv, farbenfrohe Jeans bringen Abwechslung in den Markt und sorgen für modische Spannung

Die Zauberkugel sagt: Ein Trend, der uns so schnell nicht wieder verlassen wird und sehr zukunftsträchtig ist

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